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Fluke Process Instruments: Neue Pyrometer zur berührungslosen Temperaturmessung in Hochtemperaturanwendungen

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Die neuen Infrarotthermometer von Fluke Process Instruments mit IP65-Edelstahlgehäuse und galvanisch isolierten I/Os eignen sich für die kontinuierliche Überwachung industrieller Prozesse mit äußerst anspruchsvollen Bedingungen, z. B. in der Metallproduktion und -verarbeitung, Kohlenstoffverarbeitung und Siliziumproduktion. endurance_applAufgrund einer Messauflösung von 0,1 °C erfüllen sie auch die Anforderungen der Halbleiterindustrie. Zwei Ausführungen decken jeweils einen weiten Temperaturbereich von +550 °C bis +1.800 °C bzw. +1.000 °C bis +3.200 °C ab. Sie können wahlweise als Einfarb-Pyrometer oder Zweifarb-(Quotienten-)Pyrometer eingesetzt werden. Eine optische Auflösung von bis zu 150:1 erlaubt Messungen an kleineren Objekten aus der Ferne. Die benutzerfreundlichen Geräte lassen sich einfach konfigurieren. Neben einer intuitiven Bedienfläche bieten die Sensoren einen integrierten Webserver, der die Datenarchivierung, Rückverfolgung und Problembehandlung erleichtert. Die PC-basierte Endurance-Software umfasst viele Funktionen zur Einrichtung und Überwachung wie die neue Abstimmungsfunktion, die den Emissionsgrad der gemessenen Oberfläche automatisch bestimmt. Darüber hinaus hat Fluke Process Instruments die Palette der Visieroptionen weiter ausgebaut und bietet nun eine hochauflösende integrierte Videokamera für die Fernüberwachung der Anwendung und der Sensorausrichtung über Industrial Ethernet an. Neben einem Laservisier, das die Position oder Größe des Messflecks kennzeichnet, ist zudem ein LED-Visier verfügbar, das die tatsächliche Messfleckgröße auf das Zielobjekt projiziert. Pyrometer der Endurance-Baureihe bilden eine robuste Messlösung für Hersteller, um Produktqualität und Homogenität zu verbessern, Ausschussraten zu verringern, den Durchsatz zu maximieren und Energiekosten zu minimieren. Wenn das Objektiv gereinigt werden muss, wird ein automatischer Alarm abgesetzt. Turnusmäßige Überprüfungen der einzelnen Sensoren sind daher nicht mehr erforderlich. Als Zubehör ist unter anderem ein Luftblasvorsatz erhältlich. Die robusten Sensoren arbeiten zuverlässig bei Umgebungstemperaturen bis +65 °C bzw. bis zu +315 °C, wenn ein Kühlgehäuse verwendet wird. Die Sensoren werden über Power over Ethernet (PoE) oder Gleichstromversorgung (18 bis 48 VDC, 500 mA) gespeist. Die Geräte können nach Bedarf mit optionalen Schnittstellen für Industrial Ethernet, RS-485 oder Profinet ausgestattet werden.

Die neuen Infrarotthermometer von Fluke Process Instruments mit IP65-Edelstahlgehäuse und galvanisch isolierten I/Os eignen sich für die kontinuierliche Überwachung industrieller Prozesse mit äußerst anspruchsvollen Bedingungen, z. B. in der Metallproduktion und -verarbeitung, Kohlenstoffverarbeitung und Siliziumproduktion.
endurance_applAufgrund einer Messauflösung von 0,1 °C erfüllen sie auch die Anforderungen der Halbleiterindustrie. Zwei Ausführungen decken jeweils einen weiten Temperaturbereich von +550 °C bis +1.800 °C bzw. +1.000 °C bis +3.200 °C ab. Sie können wahlweise als Einfarb-Pyrometer oder Zweifarb-(Quotienten-)Pyrometer eingesetzt werden. Eine optische Auflösung von bis zu 150:1 erlaubt Messungen an kleineren Objekten aus der Ferne.
Die benutzerfreundlichen Geräte lassen sich einfach konfigurieren. Neben einer intuitiven Bedienfläche bieten die Sensoren einen integrierten Webserver, der die Datenarchivierung, Rückverfolgung und Problembehandlung erleichtert. Die PC-basierte Endurance-Software umfasst viele Funktionen zur Einrichtung und Überwachung wie die neue Abstimmungsfunktion, die den Emissionsgrad der gemessenen Oberfläche automatisch bestimmt. Darüber hinaus hat Fluke Process Instruments die Palette der Visieroptionen weiter ausgebaut und bietet nun eine hochauflösende integrierte Videokamera für die Fernüberwachung der Anwendung und der Sensorausrichtung über Industrial Ethernet an. Neben einem Laservisier, das die Position oder Größe des Messflecks kennzeichnet, ist zudem ein LED-Visier verfügbar, das die tatsächliche Messfleckgröße auf das Zielobjekt projiziert.
Pyrometer der Endurance-Baureihe bilden eine robuste Messlösung für Hersteller, um Produktqualität und Homogenität zu verbessern, Ausschussraten zu verringern, den Durchsatz zu maximieren und Energiekosten zu minimieren. Wenn das Objektiv gereinigt werden muss, wird ein automatischer Alarm abgesetzt. Turnusmäßige Überprüfungen der einzelnen Sensoren sind daher nicht mehr erforderlich. Als Zubehör ist unter anderem ein Luftblasvorsatz erhältlich. Die robusten Sensoren arbeiten zuverlässig bei Umgebungstemperaturen bis
+65 °C bzw. bis zu +315 °C, wenn ein Kühlgehäuse verwendet wird. Die Sensoren werden über Power over Ethernet (PoE) oder Gleichstromversorgung (18 bis 48 VDC, 500 mA) gespeist. Die Geräte können nach Bedarf mit optionalen Schnittstellen für Industrial Ethernet, RS-485 oder Profinet ausgestattet werden.

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