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Erste Fabrik der Zukunft in Chemnitz eröffnet

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Autor: Jonas Völker

Chemnitz | Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, hat in Chemnitz die erste E3-Forschungsfabrik eröffnet. Die Fraunhofer-Gesellschaft forscht dort an Lösungen für die energie- und ressourceneffiziente Produktion der Zukunft.
Drückten gemeinsam auf den roten Knopf, um die E3-Forschungsfabrik in Chemnitz zu starten (v.l.n.r.): Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Dr. Hubert Waltl, Vorstand Produktion der AUDI AG und Kuratoriumsvorsitzender des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU. (Bild: Fraunhofer IWU) Drückten gemeinsam auf den roten Knopf, um die E3-Forschungsfabrik in Chemnitz zu starten (v.l.n.r.): Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Dr. Hubert Waltl, Vorstand Produktion der AUDI AG und Kuratoriumsvorsitzender des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU. (Bild: Fraunhofer IWU)
Drei weitere Demonstratorstandorte mit unterschiedlichen Schwerpunkten werden derzeit aufgebaut. Gemeinsam mit Industriepartnern sollen entlang des neuen E3-Forschungsansatzes neue Technologien und Pilotanwendungen entwickelt und erprobt werden. Die drei „E“ stehen für die Entwicklung neuer Maschinen, Technologien und Prozesse, die helfen, Energie und Ressourcen einzusparen, eine emissionsneutrale Fabrik zu gestalten und die Einbindung des Menschen in die Fertigung der Zukunft neu zu denken. In der neu eröffneten Fabrik bauen in einem Bereich Roboter Autotüren zusammen. Die Anlage ist einer realen Produktionslinie nachempfunden. Zwei weitere Forschungsbereiche beschäftigen sich mit ultrakurzen technologischen Prozessketten sowie einem Energie- und Ressourcenmanagement-System. Alle Fertigungsebenen, Prozesse und Prozessketten sind so konzeptioniert, dass die Forscher und ihre Industriepartner die gesamte Fabrik in ihrem Fabrikumfeld ganzheitlich betrachten können. Insgesamt 20 Mio. Euro haben die EU, der Bund und der Freistaat Sachsen in die neue Fabrikhalle auf dem Gelände des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Chemnitz investiert. Auch Industriepartner haben sich an der Maschinenausstattung beteiligt. fraunhofer.de

Chemnitz | Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, hat in Chemnitz die erste E3-Forschungsfabrik eröffnet. Die Fraunhofer-Gesellschaft forscht dort an Lösungen für die energie- und ressourceneffiziente Produktion der Zukunft.

Drückten gemeinsam auf den roten Knopf, um die E3-Forschungsfabrik in Chemnitz zu starten (v.l.n.r.): Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Dr. Hubert Waltl, Vorstand Produktion der AUDI AG und Kuratoriumsvorsitzender des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU. (Bild: Fraunhofer IWU) Drückten gemeinsam auf den roten Knopf, um die E3-Forschungsfabrik in Chemnitz zu starten (v.l.n.r.): Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Dr. Hubert Waltl, Vorstand Produktion der AUDI AG und Kuratoriumsvorsitzender des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU. (Bild: Fraunhofer IWU)

Drei weitere Demonstratorstandorte mit unterschiedlichen Schwerpunkten werden derzeit aufgebaut. Gemeinsam mit Industriepartnern sollen entlang des neuen E3-Forschungsansatzes neue Technologien und Pilotanwendungen entwickelt und erprobt werden. Die drei „E“ stehen für die Entwicklung neuer Maschinen, Technologien und Prozesse, die helfen, Energie und Ressourcen einzusparen, eine emissionsneutrale Fabrik zu gestalten und die Einbindung des Menschen in die Fertigung der Zukunft neu zu denken.
In der neu eröffneten Fabrik bauen in einem Bereich Roboter Autotüren zusammen. Die Anlage ist einer realen Produktionslinie nachempfunden. Zwei weitere Forschungsbereiche beschäftigen sich mit ultrakurzen technologischen Prozessketten sowie einem Energie- und Ressourcenmanagement-System.
Alle Fertigungsebenen, Prozesse und Prozessketten sind so konzeptioniert, dass die Forscher und ihre Industriepartner die gesamte Fabrik in ihrem Fabrikumfeld ganzheitlich betrachten können. Insgesamt 20 Mio. Euro haben die EU, der Bund und der Freistaat Sachsen in die neue Fabrikhalle auf dem Gelände des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU in Chemnitz investiert. Auch Industriepartner haben sich an der Maschinenausstattung beteiligt. fraunhofer.de

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