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Die Zukunft der Cyber-physikalischen Systeme beginnt

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Autor: Jonas Völker

Berlin | Am 13. September befasst sich der Workshop „InnoVisons-Day“ im Fraunhofer Forum Berlin mit der Entwicklung von eingebetteten Systemen zu Cyber-physikalischen Systemen. Zum Thema „Wandlungsfähige Automation“ referiert Professor Dr. Jürgen Jasperneite (Bild), Leiter des Fraunhofer Anwendungszentrums IOSB-INA, über neue Ansätze im Bereich Mechatronik.  
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite. Bild: atp.
„Cyber-physikalische Systeme“ ist ein deutlicher Trend in der industriellen Automation: Internet, Technische Systeme, Informationssysteme und deren Umgebung verschmelzen. Ein Beispiel hierfür sind vernetzte Produktionsanlagen, die sich über Internetdienste flexibel an neue Produkte und Aufgaben anpassen lassen. Den Kern von „Cyber-physikalischen Systemen“ bilden eingebettete Systeme. Sie enthalten aber weitere Bestandteile, die neben zusätzlichem Nutzen auch neue Fragen aufwerfen. Hierauf liegt der Blickpunkt des Workshops: Ist es sicher, diese Systeme zu benutzen? Stimmt die Leistungsfähigkeit? Wie können solche Systeme über einen langen Zeitraum hinweg gewartet werden? Wo gib es geeignete Stellschrauben für Kosteneinsparungen? Wie können derartig komplizierte Systeme überhaupt zielgerichtet entwickelt werden? Die Fragestellungen betreffen Systeme vieler unterschiedlicher Disziplinen. Der Workshop soll Antworten dazu geben. Ausgerichtet wird der fünfte „InnoVisions-Day“ von der Fraunhofer Allianz Embedded Systems, dem Fraunhofer IuK-Verbund und der deutschen medienakademie.    

Berlin | Am 13. September befasst sich der Workshop „InnoVisons-Day“ im Fraunhofer Forum Berlin mit der Entwicklung von eingebetteten Systemen zu Cyber-physikalischen Systemen. Zum Thema „Wandlungsfähige Automation“ referiert Professor Dr. Jürgen Jasperneite (Bild), Leiter des Fraunhofer Anwendungszentrums IOSB-INA, über neue Ansätze im Bereich Mechatronik.
 

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite. Bild: atp.

„Cyber-physikalische Systeme“ ist ein deutlicher Trend in der industriellen Automation: Internet, Technische Systeme, Informationssysteme und deren Umgebung verschmelzen. Ein Beispiel hierfür sind vernetzte Produktionsanlagen, die sich über Internetdienste flexibel an neue Produkte und Aufgaben anpassen lassen.
Den Kern von „Cyber-physikalischen Systemen“ bilden eingebettete Systeme. Sie enthalten aber weitere Bestandteile, die neben zusätzlichem Nutzen auch neue Fragen aufwerfen. Hierauf liegt der Blickpunkt des Workshops: Ist es sicher, diese Systeme zu benutzen? Stimmt die Leistungsfähigkeit? Wie können solche Systeme über einen langen Zeitraum hinweg gewartet werden? Wo gib es geeignete Stellschrauben für Kosteneinsparungen? Wie können derartig komplizierte Systeme überhaupt zielgerichtet entwickelt werden?
Die Fragestellungen betreffen Systeme vieler unterschiedlicher Disziplinen. Der Workshop soll Antworten dazu geben. Ausgerichtet wird der fünfte „InnoVisions-Day“ von der Fraunhofer Allianz Embedded Systems, dem Fraunhofer IuK-Verbund und der deutschen medienakademie.
 
 

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