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Die Qualle als Vorbild für effektive Antriebstechnik

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Düsseldorf | Die Qualle ist ein rund vier Mal effektiverer Schwimmer als der schnelle Lachs ­ und könnte mit dieser Eigenschaft zum Vorbild für energiesparende Antriebstechnik werden.
Wer hätte das gedacht: Die Qualle könnte zum Vorbild energieeffektiver Antriebe werden. Bild: Heike Mantel/pixelio.de Wer hätte das gedacht: Die Qualle könnte zum Vorbild energieeffektiver Antriebe werden. Bild: Heike Mantel/pixelio.de
Wie das Online-Wissensportal www.scinexx.de berichtet, haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Quallen für nur 20 Prozent eines jeden Schwimmzyklus ihre Muskeln nutzen müssen. Den Rest erledigt der Rückstoß, der sich aus der Entspannung des Quallenhuts ergibt. So kommen die Quallen voran, benötigen dafür aber nur wenig Energie und müssen daher weniger Energie aufnehmen. Mit einer High-Speed-Kamera und einem Modell prüften Brad Gemmell und seine Kollegen am Marine Biological Laboratory die Schwimmbewegung des Meeresbewohners, der nur zu einem Prozent aus Muskeln besteht. Diese effektive Fortbewegung könnte nun, so die Wissenschaftler in dem Magazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" Vorbild für Antriebe sein, wenn es darum geht, weit voran zu kommen, ohne viel Energie zu benötigen. Die Geschwindigkeit darf aber keine Rolle spielen. scinexx.de

Düsseldorf | Die Qualle ist ein rund vier Mal effektiverer Schwimmer als der schnelle Lachs ­ und könnte mit dieser Eigenschaft zum Vorbild für energiesparende Antriebstechnik werden.

Wer hätte das gedacht: Die Qualle könnte zum Vorbild energieeffektiver Antriebe werden. Bild: Heike Mantel/pixelio.de Wer hätte das gedacht: Die Qualle könnte zum Vorbild energieeffektiver Antriebe werden. Bild: Heike Mantel/pixelio.de

Wie das Online-Wissensportal www.scinexx.de berichtet, haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Quallen für nur 20 Prozent eines jeden Schwimmzyklus ihre Muskeln nutzen müssen. Den Rest erledigt der Rückstoß, der sich aus der Entspannung des Quallenhuts ergibt. So kommen die Quallen voran, benötigen dafür aber nur wenig Energie und müssen daher weniger Energie aufnehmen. Mit einer High-Speed-Kamera und einem Modell prüften Brad Gemmell und seine Kollegen am Marine Biological Laboratory die Schwimmbewegung des Meeresbewohners, der nur zu einem Prozent aus Muskeln besteht. Diese effektive Fortbewegung könnte nun, so die Wissenschaftler in dem Magazin “Proceedings of the National Academy of Sciences” Vorbild für Antriebe sein, wenn es darum geht, weit voran zu kommen, ohne viel Energie zu benötigen. Die Geschwindigkeit darf aber keine Rolle spielen. scinexx.de

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