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Bundesrergierung beschließt Strategie “Automatisiertes und vernetztes Fahren”

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Schon heute gibt es viele Assistenzsystemen, die Autofahren sicherer und komfortabler machen. Weitere deutliche Impulse in diese Richtung verspricht die Strategie Automatisiertes und vernetztes Fahren, die das Kabinett beschlossen hat. Beim automatisierten und vernetzten Fahren ist Deutschland schon heute weltweit führend. Damit Autofahrer ihr Ziel in Zukunft noch sicherer, bequemer und ressourcenschonender erreichen, unterstützt die Bundesregierung die Weiterentwicklung dieses Bereichs. Das stärkt zugleich den Wirtschaftsstandort.

Leitanbieter und Leitmarkt

Mit der Strategie Automatisiertes und vernetztes Fahren verfolgt die Bundesregierung im Wesentlichen drei Ziele:
  1. Deutschland soll Leitanbieter automatisierter Fahrzeugtechnologien bleiben. Dafür gilt es, die erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen.
  2. Deutschland soll Leitmarkt werden. Im Autoland Nummer eins sollen automatisierte und vernetzte Fahrzeuge nicht nur gebaut, sondern auch gefahren werden.
  3. Dafür notwendig ist der Regelbetrieb. Der Weg vom Probebetrieb bis hin zur Serienreife und Regelzulassung ist zu ebnen.
Demzufolge umfasst die Strategie Automatisiertes und vernetztes Fahren fünf Handlungsfelder: Infrastruktur, Recht, Innovation, Vernetzung sowie Cybersecurity und Datenschutz.

Runder Tisch Automatisiertes Fahren

vernetztes fahren Ausschnitt des Deckblatts der Broschüre "Strategie automatisiertes und vernetztes Fahren". Quelle: BMVI
Die Strategie Automatisiertes und vernetztes Fahren fußt unter anderem auf den strategischen Eckpunkten "Der Weg zum automatisierten Fahren – strategische Eckpunkte bis 2020", die der Runde Tisch Automatisiertes Fahren im Juni 2015 verabschiedete. An dem vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur eingerichteten Runden Tisch sind unter anderem beteiligt: Bundesministerien, Behörden des Bundes, Bundesländer, Industrieverbände, technische Überwachungsvereine, Nutzerverbände, Versicherungswirtschaft und einschlägige Forschungseinrichtungen. Somit besteht breiter gesellschaftlicher Konsens zu den Schwerpunkten der vorgelegten nationalen Strategie.
Schon heute gibt es viele Assistenzsystemen, die Autofahren sicherer und komfortabler machen. Weitere deutliche Impulse in diese Richtung verspricht die Strategie Automatisiertes und vernetztes Fahren, die das Kabinett beschlossen hat. Beim automatisierten und vernetzten Fahren ist Deutschland schon heute weltweit führend. Damit Autofahrer ihr Ziel in Zukunft noch sicherer, bequemer und ressourcenschonender erreichen, unterstützt die Bundesregierung die Weiterentwicklung dieses Bereichs. Das stärkt zugleich den Wirtschaftsstandort.

Leitanbieter und Leitmarkt

Mit der Strategie Automatisiertes und vernetztes Fahren verfolgt die Bundesregierung im Wesentlichen drei Ziele:

  1. Deutschland soll Leitanbieter automatisierter Fahrzeugtechnologien bleiben. Dafür gilt es, die erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen.
  2. Deutschland soll Leitmarkt werden. Im Autoland Nummer eins sollen automatisierte und vernetzte Fahrzeuge nicht nur gebaut, sondern auch gefahren werden.
  3. Dafür notwendig ist der Regelbetrieb. Der Weg vom Probebetrieb bis hin zur Serienreife und Regelzulassung ist zu ebnen.

Demzufolge umfasst die Strategie Automatisiertes und vernetztes Fahren fünf Handlungsfelder: Infrastruktur, Recht, Innovation, Vernetzung sowie Cybersecurity und Datenschutz.

Runder Tisch Automatisiertes Fahren

vernetztes fahren Ausschnitt des Deckblatts der Broschüre “Strategie automatisiertes und vernetztes Fahren”. Quelle: BMVI

Die Strategie Automatisiertes und vernetztes Fahren fußt unter anderem auf den strategischen Eckpunkten “Der Weg zum automatisierten Fahren – strategische Eckpunkte bis 2020”, die der Runde Tisch Automatisiertes Fahren im Juni 2015 verabschiedete.
An dem vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur eingerichteten Runden Tisch sind unter anderem beteiligt: Bundesministerien, Behörden des Bundes, Bundesländer, Industrieverbände, technische Überwachungsvereine, Nutzerverbände, Versicherungswirtschaft und einschlägige Forschungseinrichtungen.
Somit besteht breiter gesellschaftlicher Konsens zu den Schwerpunkten der vorgelegten nationalen Strategie.

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