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atp award 2023: Chefredaktion ehrt Preisträger auf der AUTOMATION 2024

Der atp award 2023 ist vergeben! In der Kategorie „Hochschule“ durften sich Igor Garmaev, Torben Miny, Philipp Bitterlich, Andreas Schüller und Tobias Kleinert über den Preis freuen. Kurz zuvor prämierte die atp-Chefredaktion den Beitrag von Philipp Langlitz, Felix Lenhart und Martin Roser in der Kategorie „Industrie“. Feierliche Preisverleihung auf der AUTOMATION 2024 Kurz nach der […]

von | 02.07.24

Die atp-Chefredakteure Georg Frey (ganz links) und Thomas Tauchnitz (ganz rechts) mit den glücklichen Gewinnern (v.l.n.r.) Torben Miny, Igor Garmaev und Philipp Langlitz.

Der atp award 2023 ist vergeben! In der Kategorie „Hochschule“ durften sich Igor Garmaev, Torben Miny, Philipp Bitterlich, Andreas Schüller und Tobias Kleinert über den Preis freuen. Kurz zuvor prämierte die atp-Chefredaktion den Beitrag von Philipp Langlitz, Felix Lenhart und Martin Roser in der Kategorie „Industrie“.

Feierliche Preisverleihung auf der AUTOMATION 2024

Kurz nach der Eröffnung der AUTOMATION 2024 im Kongresshaus in Baden-Baden übergaben Thomas Tauchnitz (Chefredakteur Industry) und Georg Frey (Chefredakteur Science) den atp award 2023 in den beiden Kategorien „Hochschule“ und „Industrie“.

Kategorie „Industrie“

In der Kategorie „Industrie“ gewann der Beitrag von Philipp Langlitz, Felix Lenhart und Martin Roser mit dem Titel „Modellbasierte PLT-Sicherheitsfunktionen datenbasiert überwachen“ aus dem atp magazin 4/2023.

In komplexen und modellbasierten PLT-Sicherheitsfunktionen werden unsicherheitsbehaftete Prozessmesswerte zur Berechnung von nicht direkt beobachtbaren Abschaltwerten verwendet, was bei Nutzung der sicherheitstechnischen Messgenauigkeitsangaben der Hersteller und üblichen Fehlerfortpflanzungsmethoden zu hohen Sicherheitsabschlägen führt. Dieser Beitrag skizziert einen Ansatz zur datenbasierten Überwachung und Anomalieerkennung für reproduzierbare, chemische Batchprozesse. was die Nutzung von geringeren Sicherheitsabschlägen auf Basis der Messwiederholbarkeit rechtfertigen, und sich somit äußerst positiv auf die Betreibbarkeit von komplexen und modellbasierten PLT-Sicherheitsfunktionen auswirken würde. Das Potenzial dieses Verfahrens zur Erhöhung des Diagnosegrads und Erkennung unbekannter Anomalien im Produktionsprozess wird anhand von historischen Prozessdaten aufgezeigt und diskutiert.

Kategorie „Hochschule“

Der beste Beitrag aus der Industrie stammte 2023 von Igor Garmaev, Torben Miny, Philipp Bitterlich, Andreas Schüller und Tobias Kleinert. Ihr Artikel „Verwaltungsschalen aus Excel“ aus dem atp magazin 3/2023 überzeugte die Jury.

Im Rahmen von Industrie 4.0 und der damit verbundenen digitalen Transformation innerhalb der Prozessketten sollen Unternehmen zukünftig ihre Informationen standardisiert und interoperabel mit Hilfe von Verwaltungsschalen bereitstellen. Hierfür müssen sie erstellt und die bereits existierenden Informationen darin eingefügt werden. Um dies möglichst einfach und auch für kleine und mittelständige Unternehmen zu ermöglichen, wird in diesem Beitrag eine Erweiterung des AAS Managers, eines an der RWTH Aachen entwickelten Editors für Verwaltungsschalen, vorgestellt, mit Hilfe dessen diese Transformation unterstützt wird.

Der atp award

Mit dem atp award ehrt das atp magazin in jedem Jahr die besten peer-reviewten Beiträge des Vorjahres. In einem anonymen Bewertungsverfahren bestimmt der Beirat und die Herausgeberschaft des atp magazins die zu prämierenden Artikel in den Kategorien „Hochschule“ und „Industrie“. Da der atp award ein Nachwuchspreis ist, werden nur Autorinnen und Autoren unter 35 Jahre geehrt. Die Bewertung der Beiträge erfolgt wechselseitig, das heißt Industrie-Fachleute begutachten Hochschul-Artikel und andersherum.

Die prämierten Nachwuchs-Fachkräfte erhalten ein kostenfreies Jahresabonnement des atp magazins sowie ein Freiticket für die AUTOMATION.

Die atp-Redaktion gratuliert den Gewinnern des atp award 2023 herzlich!

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