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AMB 2014: Offene Schnittstellen für Maschinenbauer

Kategorie:
Autor: Jonas Völker

Stuttgart | Industrie 4.0 und Effizienzsteigerung sind die bestimmenden Themen der Werkzeugmaschinenhersteller und ihrer Partner auf der diesjährigen Internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung (AMB) in Stuttgart, die vom 16. bis 20. September 2014 stattfindet.
Die Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung findet vom 16. bis 20. September 2014 in Stuttgart statt. (Bild: Emuge-Franken) Die Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung findet vom 16. bis 20. September 2014 in Stuttgart statt. (Bild: Emuge-Franken)
Die Werkzeugmaschinenbranche sieht sich einer Vielzahl von Entwicklungen ausgesetzt, die die Investitionsentscheidungen ihrer Kunden beeinflussen. Neben den weiterhin dominierenden Themen Industrie 4.0 und Effizienzverbesserung geht es außerdem um die Themen: Hybridisierung der Maschinen, Software und IT-Sicherheit, zunehmende Intelligenz der Maschinenperipherie sowie die Simulation kompletter Bearbeitungsvorgänge. Antworten auf die komplexen Anforderungen soll die AMB liefern. Bei der digitalen Vernetzung der Produktion sind im Fertigungsbereich dabei nicht nur die Hersteller von Werkzeugmaschinen gefordert, sondern auch die Komponentenlieferanten. Werkzeugmaschinenbauer wünschen sich vor allem offene, standardisierte Schnittstellen. Zur AMB 2014 erwarten die Veranstalter mehr als 90 000 Fachbesucher und rund 1 300 Aussteller. Gezeigt werden Innovationen und Weiterentwicklungen unter anderem aus der Zerspantechnik und Präzisionswerkzeugindustrie.

Stuttgart | Industrie 4.0 und Effizienzsteigerung sind die bestimmenden Themen der Werkzeugmaschinenhersteller und ihrer Partner auf der diesjährigen Internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung (AMB) in Stuttgart, die vom 16. bis 20. September 2014 stattfindet.

Die Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung findet vom 16. bis 20. September 2014 in Stuttgart statt. (Bild: Emuge-Franken) Die Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung findet vom 16. bis 20. September 2014 in Stuttgart statt. (Bild: Emuge-Franken)

Die Werkzeugmaschinenbranche sieht sich einer Vielzahl von Entwicklungen ausgesetzt, die die Investitionsentscheidungen ihrer Kunden beeinflussen. Neben den weiterhin dominierenden Themen Industrie 4.0 und Effizienzverbesserung geht es außerdem um die Themen: Hybridisierung der Maschinen, Software und IT-Sicherheit, zunehmende Intelligenz der Maschinenperipherie sowie die Simulation kompletter Bearbeitungsvorgänge. Antworten auf die komplexen Anforderungen soll die AMB liefern.
Bei der digitalen Vernetzung der Produktion sind im Fertigungsbereich dabei nicht nur die Hersteller von Werkzeugmaschinen gefordert, sondern auch die Komponentenlieferanten. Werkzeugmaschinenbauer wünschen sich vor allem offene, standardisierte Schnittstellen.
Zur AMB 2014 erwarten die Veranstalter mehr als 90 000 Fachbesucher und rund 1 300 Aussteller. Gezeigt werden Innovationen und Weiterentwicklungen unter anderem aus der Zerspantechnik und Präzisionswerkzeugindustrie.

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