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78. NAMUR-Hauptsitzung zu neuen Technologien der Prozessoptimierung

In diesem Jahr findet die NAMUR-Hauptsitzung Am 5. und 6. November statt. Die heutige Prozessführung erfolgt maßgeblich auf Basis der Messung von physikalischen Größen wie Durchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie analytischen Parametern. In der eng vernetzten Produktions- und Prozesswelt der Zukunft, die modell- oder wissensbasiert gesteuert wird, bleibt die Sensorebene die Grundlage, um die […]

von | 04.11.20

In diesem Jahr findet die NAMUR-Hauptsitzung Am 5. und 6. November statt. Die heutige Prozessführung erfolgt maßgeblich auf Basis der Messung von physikalischen Größen wie Durchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie analytischen Parametern. In der eng vernetzten Produktions- und Prozesswelt der Zukunft, die modell- oder wissensbasiert gesteuert wird, bleibt die Sensorebene die Grundlage, um die erforderlichen Informationen aus dem Prozess zu gewinnen. Die Roadmap Prozesssensoren 2015+ zeichnet den Weg Die NAMUR hat in Zusammenarbeit mit der GMA die Anforderungen ihrer Mitgliedsunternehmen hinsichtlich Sensorik bereits erfasst und in der Roadmap Prozesssensoren 2015+ gebündelt, die in diesem Jahr erneut aktualisiert wird. Wesentliche Ziele der Roadmap sind das Zusammenbringen von Technologie- und Marktsicht, Analyse und Priorisierung des (zukünftigen) Informationsbedarfs in verfahrenstechnischen Prozessen, das Erarbeiten von Entwicklungszielen für neue Sensorik, sowie das Aufzeigen möglicher Lösungsansätze und ihres Realisierungszeitraums.
Namur Thema der diesjährigen Hauptsitzung sind Neue Technologien zur Prozessoptimierung. Bild: NAMUR.
Für die Umsetzung dieser Roadmap ist eine neue Generation von Sensoren erforderlich, die auf dem gesammelten Applikations-Wissen basiert, sich technologisch jedoch deutlich von der heutigen Sensorwelt abhebt: „Smarte Sensorik – Neue Technologien zur Prozessoptimierung“ ist das Thema, das in diesem Zusammenhang sowohl die Anwender wie auch die Hersteller von Sensorik beschäftigt und in diesem Jahr das zentrale Thema der 78. NAMUR Hauptsitzung am 5. und 6. November in Bad Neuenahr ist. Als Sponsorpartner für die Vorstellung dieses Themas wurde Krohne ausgewählt. Der Anbieter von Prozessmesstechnik und messtechnischen Lösungen treibt das Thema smarte Sensorik aktiv voran. Im Hauptvortrag geben die beiden Geschäftsführer der Krohne Gruppe Stephan Neuburger und Michael Rademacher-Dubbick zusammen mit Dr. Attila Bilgic, CTO des Unternehmens, einen Ausblick auf die Prozessmesstechnik der Zukunft: „Wir arbeiten an smarter Sensorik, die neben quantitativen auch qualitative Informationen inline/online zur Verfügung stellt“, so Stephan Neuburger. Auch in diesem Jahr bieten Forschungs- und Entwicklungsprojekte wesentliche Einblicke „Prozessoptimierung hängt in der Zukunft mehr denn je von der intelligenten Vernetzung von Feldgeräten ab, die z.B. über eine Mustererkennung Abweichungen vom Modell des Prozesses erkennen können. Welche innovativen Technologien und damit verbundenen Möglichkeiten die Anwender in denkommenden Jahren erwarten können, stellt Krohne anhand von Forschungs- und Entwicklungsprojekten vor.“ Die Anwenderbeiträge aus der NAMUR zu den Themen smarte Feldgeräte, Asset Management und Sensor-Roadmap runden das Programm am Donnerstagvormittag im Plenarsaal ab. Die Workshops am Nachmittag bieten eine abwechslungsreiche Mischung aus Themenbereichen der NAMUR Arbeitskreise. Dabei werden z. B. der Stand zur CAD/CAEPLS Schnittstelle, die Studie zu Brandmeldern, Ressourcen-Effizienz-Indikatoren, Industrie 4.0 und Emissionshandel behandelt, um nur einige Themen zu nennen. Traditionell steht auch wieder die Verleihung des NAMUR Awards auf dem Programm, bevor es dann am Freitag zu weiteren Vorträgen der NAMUR kommen wird.  

In diesem Jahr findet die NAMUR-Hauptsitzung Am 5. und 6. November statt. Die heutige Prozessführung erfolgt maßgeblich auf Basis der Messung von physikalischen Größen wie Durchfluss, Füllstand, Druck und Temperatur sowie analytischen Parametern. In der eng vernetzten Produktions- und Prozesswelt der Zukunft, die modell- oder wissensbasiert gesteuert wird, bleibt die Sensorebene die Grundlage, um die erforderlichen
Informationen aus dem Prozess zu gewinnen.
Die Roadmap Prozesssensoren 2015+ zeichnet den Weg
Die NAMUR hat in Zusammenarbeit mit der GMA die Anforderungen ihrer Mitgliedsunternehmen hinsichtlich Sensorik bereits erfasst und in der Roadmap Prozesssensoren 2015+ gebündelt, die in diesem Jahr erneut aktualisiert wird. Wesentliche Ziele der Roadmap sind das Zusammenbringen von Technologie- und Marktsicht, Analyse
und Priorisierung des (zukünftigen) Informationsbedarfs in verfahrenstechnischen Prozessen, das Erarbeiten von Entwicklungszielen für neue Sensorik, sowie das Aufzeigen möglicher Lösungsansätze und ihres Realisierungszeitraums.

Namur Thema der diesjährigen Hauptsitzung sind Neue Technologien zur Prozessoptimierung. Bild: NAMUR.

Für die Umsetzung dieser Roadmap ist eine neue Generation von Sensoren erforderlich, die auf dem gesammelten Applikations-Wissen basiert, sich technologisch jedoch deutlich von der heutigen Sensorwelt abhebt: „Smarte Sensorik – Neue Technologien zur Prozessoptimierung“ ist das Thema, das in diesem Zusammenhang sowohl die Anwender wie auch die Hersteller von Sensorik beschäftigt und in diesem Jahr das zentrale Thema der 78. NAMUR Hauptsitzung am 5. und 6. November in Bad Neuenahr ist.
Als Sponsorpartner für die Vorstellung dieses Themas wurde Krohne ausgewählt. Der Anbieter von Prozessmesstechnik und messtechnischen Lösungen treibt das Thema smarte Sensorik aktiv voran. Im Hauptvortrag geben die beiden Geschäftsführer der Krohne Gruppe Stephan Neuburger und Michael Rademacher-Dubbick zusammen mit Dr. Attila Bilgic, CTO des Unternehmens, einen Ausblick auf die Prozessmesstechnik der Zukunft: „Wir arbeiten an smarter Sensorik, die neben quantitativen auch qualitative Informationen inline/online zur Verfügung stellt“, so Stephan Neuburger.
Auch in diesem Jahr bieten Forschungs- und Entwicklungsprojekte wesentliche Einblicke
„Prozessoptimierung hängt in der Zukunft mehr denn je von der intelligenten Vernetzung von Feldgeräten ab, die z.B. über eine Mustererkennung Abweichungen vom Modell des Prozesses erkennen können. Welche innovativen Technologien und damit verbundenen Möglichkeiten die Anwender in denkommenden Jahren erwarten können, stellt Krohne anhand von Forschungs- und Entwicklungsprojekten vor.“
Die Anwenderbeiträge aus der NAMUR zu den Themen smarte Feldgeräte, Asset Management und Sensor-Roadmap runden das Programm am Donnerstagvormittag im Plenarsaal ab. Die Workshops am Nachmittag bieten eine abwechslungsreiche Mischung aus Themenbereichen der NAMUR Arbeitskreise.
Dabei werden z. B. der Stand zur CAD/CAEPLS Schnittstelle, die Studie zu Brandmeldern, Ressourcen-Effizienz-Indikatoren, Industrie 4.0 und Emissionshandel behandelt, um nur einige Themen zu nennen. Traditionell steht auch wieder die Verleihung des NAMUR Awards auf dem Programm, bevor es dann am Freitag zu weiteren Vorträgen der NAMUR kommen wird.
 

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